Impala darf kulturelle Netzwerke für vier Jahre mit EU-Mitteln fördern
Der europäische Dachverband Impala startet ein vierjähriges Arbeitsprogramm zur Finanzierung kultureller Netzwerke. Finanzielle Unterstützung kommt von der EU. Im Vordergrund stünden Themen wie Budgets, Streamingreformen oder Urheberrecht, insbesondere in Mittel- sowie Osteuropa.
Sieht die Arbeit mit der EU als Anerkennung der Impala-Mitglieder: Helen Smith (Executive Chair Impala).Foto: Impala
Die europäische Förderung bekräftige Impalas Position als wichtiger Akteur innerhalb der Wertschöpfungskette, wie es von offizieller Seite heißt. Die unabhängige Musikproduktion stehe dabei als essenzieller Bestandteil des kulturellen Sektors im Mittelpunkt.
Die europäische Förderung bekräftige Impalas Position als wichtiger Akteur innerhalb der Wertschöpfungskette, wie es von offizieller Seite heißt. Die unabhängige Musikproduktion stehe dabei als essenzieller Bestandteil des kulturellen Sektors im Mittelpunkt.