Dritter Korb: GEMA fordert gleiche Spielregeln für Verwertungsgesellschaften
Die GEMA begrüßt die Berliner Rede von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, da sie darin "den Autor mit seiner Persönlichkeit und Individualität ins Zentrum ihrer Überlegungen stellte" und betonte, dass "Freiheit im Internet nicht als Entrechtung der Kreativen missverstanden werden dürfe".
cs15.06.2010 15:00
Sieht sich von der Justizministerin in vielen Punkten bestätigt: Harald HekerJochen Zick
Die GEMA begrüßt die Berliner Rede der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, da sie darin "den Autor mit seiner Persönlichkeit und Individualität ins Zentrum ihrer Überlegungen stellte" und betonte, dass "Freiheit im Internet nicht als Entrechtung der Kreativen missverstanden werden dürfe".
Die GEMA begrüßt die Berliner Rede der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, da sie darin "den Autor mit seiner Persönlichkeit und Individualität ins Zentrum ihrer Überlegungen stellte" und betonte, dass "Freiheit im Internet nicht als Entrechtung der Kreativen missverstanden werden dürfe".