Warner Music und Bain Capital wollen milliardenschwer investieren
Zunächst waren es bloß Spekulationen, nun aber bestätigten Warner Music und Bain Capital die Gründung eines Joint Ventures. Gemeinsam wollen der Musikkonzern und die Investmentbanker groß in Musikkataloge investieren.
Will Warner Music dank eigener Expertise und Infrastruktur in Kombination mit finanzieller Stärke von Bain Capital "zur ersten Wahl für herausragende Kataloge" machen: WMG-CEO Robert Kyncl.Foto: Peter Hurley Photography
Die Warner Music Group (WMG) und Bain Capital haben ein Joint Venture aus der Taufe gehoben. Gemeinsames Ziel sei der Erwerb legendärer Musikkataloge an Musikaufnahmen oder aus dem Verlagsbereich, teilten die Partner:innen am 1. Juli 2025 mit. Beide Seiten stellen dazu im Rahmen einer gleichberechtigten Beteiligung Mittel bis zu 1,2 Milliarden Dollar bereit. Damit bestätigt Warner Music die im Frühjahr aufs Gleis gesetzte Strategie, das eigene Wachstum auch durch Expansion und internationale Zukäufe anschieben zu wollen.
Die Warner Music Group (WMG) und Bain Capital haben ein Joint Venture aus der Taufe gehoben. Gemeinsames Ziel sei der Erwerb legendärer Musikkataloge an Musikaufnahmen oder aus dem Verlagsbereich, teilten die Partner:innen am 1. Juli 2025 mit. Beide Seiten stellen dazu im Rahmen einer gleichberechtigten Beteiligung Mittel bis zu 1,2 Milliarden Dollar bereit. Damit bestätigt Warner Music die im Frühjahr aufs Gleis gesetzte Strategie, das eigene Wachstum auch durch Expansion und internationale Zukäufe anschieben zu wollen.
