MusikWoche

Live

Der nach eigener Aussage größte deutsche Indoor-Rave ging Ende April in seine 38. Edition. Unter dem Motto "progress" wollte man sich bei den Veranstaltenden von [I-Motion](/company/i-motion), einer Division der [DEAG](/company/deag-deutsche-entertainment-ag), der "musikalischen Weiterentwicklung" und "technischer Innovation" widmen.

Traditionell fand das Event in der Dortmunder [Westfalenhalle](/company/westfalenhallen-unternehmensgruppe) statt und bot vier verschiedene Floors – die Arena, Empire, Factory und die Techno Legends Stage.

In der Arena traten unter anderem Richie Hawtin, Lilly Palmer, Reinier Zonneveld, Chris Liebing und Luke Slater auf. Im Empire legten DJs wie 999999999, Alignment, Rebekah sowie Ally und Fatima Haji auf. Miss K8 und AniMe bespielten die Factory mit einem Set im Bereich Hardcore, Hardstyle und Uptempo. Für die Techno Legends Stage warem Dave Clark, DJ Hell, André Galluzzi, Drumcomplex und Rob Acid gebucht.

"100 Jahre Westfalenhalle und über 30 Jahre Mayday, das gehört einfach zusammen. Wir sind glücklich, in diesem Jahr wieder einen friedlichen Rave mit über 15.000 Besuchern feiern zu dürfen. Seit der ersten Ausgabe 1992 hat sich Mayday in allen Bereichen – sei es Musik, Technik oder Design – stetig weiterentwickelt. Mit unserem Motto 'progress' wollten wir dies hervorheben", erklärt [Oliver Vordemvenne](/person/oliver-vordemvenne), General Manager I-Motion.

Mayday lockte über 15.000 Menschen in die Westfalenhalle