US-Bundesbehörden wollen gegen Zweitmarkt vorgehen
Das US-amerikanische Justizministerium (DOJ) und die Bundeshandelskommission (FTC) fordern rund einen Monat nach dem öffentlichkeitswirksamen Besuch von Kid Rock bei Donald Trump, bei dem es um den unautorisierten Zweitmarkt ging, Öffentlichkeit und Musikbranche auf, Kommentare und Lösungsvorschläge zu den Problemen beim Ticketkauf einzureichen.
Dietmar Schwenger08.05.2025 11:44
Macht sich für Rechte von Kreativen und Fans stark: Abigail Slater, stellvertretende Generalstaatsanwältin der Kartellabteilung des DOJ.Foto: AdMedia/Newscom/Imago
Bei dem Besuch von Kid Rock im Oval Office forderte der US-Präsident Donald Trump das DOJ und die FTC auf, innerhalb der nächsten sechs Monate einen Bericht mit Empfehlungen für mögliche Abhilfemaßnahmen vorzulegen. Das wollen die Behörden nun umsetzen.
Bei dem Besuch von Kid Rock im Oval Office forderte der US-Präsident Donald Trump das DOJ und die FTC auf, innerhalb der nächsten sechs Monate einen Bericht mit Empfehlungen für mögliche Abhilfemaßnahmen vorzulegen. Das wollen die Behörden nun umsetzen.