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Musikindustrie nimmt kreativwirtschaftliche Schwerpunkte unter die Lupe

Beim Bundesverband Musikindustrie zieht René Houareau im Anschluss an die Regierungsbildung und die Kulturkonferenz des Branchenverbands eine erste Zwischenbilanz der politischen Arbeit auf nationaler Ebene, richtet den Blick aber auch auf die europäische Bühne.

Knut Schlinger01.07.2025 09:18
Musikindustrie nimmt kreativwirtschaftliche Schwerpunkte unter die Lupe
Kürzlich auf der Bühne bei der Kulturkonferenz des Bundesverbands Musikindustrie: René Houareau, der beim Branchenverband als Geschäftsführer Recht & Politik fungiert. Foto: Christoph Mangler

Schon bei der Kulturkonferenz des Bundesverbands Musikindustrie, zu der unter anderem Staatssekretärin Gitta Connemann sowie IFPI-CEO Victoria Oakley und Edel-CEO Jonas Haentjes inhaltliche Höhepunkte beisteuerten, warf René Houareau kürzlich ein Schlaglicht auf den Stand der Dinge im politischen Berlin.

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