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Recorded & Publishing

Veranstalter der ersten Premiumusic ziehen positive Bilanz

Parallel zur Popkomm fand am Potsdamer Platz in Berlin das Debüt einer weiteren Musikmesse statt, die sich mit Konzeption und Umsetzung radikal von den etablierten Modellen absetzen wollte. Zwar hielt sich die Zahl der Teilnehmer in Grenzen; dennoch werten die Veranstalter die Premiumusic als Erfolg.

dis08.10.2004 14:02
Die Premiumusic-Macher (v.l.n.r.): Anwalt Florian Bachelin, Anita Bachelin, Tania Cappelluti und Flea von Löhneysen-Hoefl
Die Premiumusic-Macher (v.l.n.r.): Anwalt Florian Bachelin, Anita Bachelin, Tania Cappelluti und Flea von Löhneysen-Hoefl

"Die Medien haben uns als die,younger, sexier sister of Popkomm' bezeichnet", erklärt Flea von Löhneysen-Hoefl, operative Leiterin von Premiumusic, um dann mit einem Lächeln hinzuzufügen: "Jünger und sexier: ja. Aber wir sind keine Schwestern." Damit betont sie den andersartigen Ansatz der Premiumusic, die nicht wie die Popkomm die gesamte Musikbranche unter einem Dach vereinigen will. Stattdessen bot die Premiumusic nach einem Eröffnungsabend zwei Tage lang offene Kommunikationsräume für die 35 Aussteller und die Messebesucher, deren genaue Zahl Flea von Löhneysen-Hoefl noch nicht nennen kann.

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