US-Magazin macht Spotify-Gründer Daniel Ek zum wichtigsten Mann im Musikbiz
Binnen vier Jahren hat sich Firmengründer Daniel Ek mit dem Streamingdienst Spotify zum Retter des Musikgeschäfts aufgeschwungen - zumindest, wenn es nach dem US-Magazin "Forbes" geht. Das ernennt Ek nun zum "wichtigsten Player" im Musikbiz.
Binnen vier Jahren hat sich Firmengründer Daniel Ek mit dem Streamingdienst Spotify zum Retter des Musikgeschäfts aufgeschwungen - zumindest, wenn es nach "Forbes" geht. Das US-Magazin ernennt Ek in seiner Januar-Ausgabe zum "wichtigsten Player" im Musikbiz. Ein wohlwollendes Porträt in einer Reihe unter dem Motto "30 unter 30" erzählt die Geschichte des 28 Jahre alten Firmengründers Ek, listet seine früheren Engagements ebenso auf wie die zusammen mit Martin Lorentzon vorangetriebene Spotify-Gründungsgeschichte und nennt letztlich neben den bekannten Zahlen von weltweit zehn Millionen aktiven Nutzern und 2,5 Millionen zahlenden Spotify-Abonnenten auch noch ein kleines Detail: So sollen sich 85 Prozent der Premiumnutzer für die teurere Mobilvariante entschieden haben, nur 15 Prozent für das günstigere Onlinemodell.