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Recorded & Publishing

Universal Music entwickelt mit Coca-Cola Labelrezeptur auch für deutsches Signing

Kooperation auf Konzernebene: Die Universal Music Group baut in Zusammenarbeit mit der Coca-Cola Company ein neues Label auf. Das hört auf den Namen real thing records (rtr) und soll aufstrebenden Acts als Startrampe dienen. Erste Verträge sind schon fix - mit einer deutschen Überraschung.

Knut Schlinger13.06.2025 07:22
Universal Music entwickelt mit Coca-Cola eigene Labelrezeptur auch für deutsches Signing
Steht als einer der ersten Acts bei real thing records (rtr) als neuem Label von Universal Music und der Coca-Cola Company unter Vertrag: Max Allais. Foto: Max Allias

Zu den ersten Künstler:innen, die von real thing records (rtr) weltweit gefördert werden, gehört demnach Max Allais. Als Labelheimat für den in Nizza in Frankreich geborenen und im neuseeländischen Auckland aufgewachsenen Singer-Songwriter gibt die internationale Mitteilung von Universal Music derweil das Electrola-Imprint Better Now Records und Universal Music Deutschland an. Daneben dockt zudem der aus Indien stammende Singer-Songwriter und Produzent Aksomaniac als Act beim neuen Label an; als dessen eigentliche Labelheimat gilt hier Def Jam Recordings India.

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