Suno und Udio bauen Verteidigung auf "Fair Use"-Schranke
Im Rechtsstreit der Musikindustrie gegen Suno und Udio äußerten sich nun die beiden Unternehmen, die KI-Musikdienste zur Verfügung stellen, zu den Vorwürfen, sie hätten ihre KI mit urheberrechtlich geschützten Daten trainiert. Die Recording Industry Association of America (RIAA) antwortet prompt.
Rechtfertigungen: Suno und Udio sehen in ihren Praktiken keinen Urheberrechtsverstoß, die RIAA sieht in den Aussagen ein Geständnis.Foto: IMAGO / Pond5 Images
Am 24. Juni 2024 reichten die US-Majors Klage gegen Suno und Udio wegen Urheberrechtsverletzungen ein. Nun bezogen die angeklagten Unternehmen am 1. August Stellung zu den Vorwürfen. Dabei geben Suno und Udio zwar zu, dass manche der zum Training genutzten Daten urheberrechtlich geschützt seien, allerdings sehen sie in der Art der Nutzung dieser Daten erwartungsgemäß kein...
Am 24. Juni 2024 reichten die US-Majors Klage gegen Suno und Udio wegen Urheberrechtsverletzungen ein. Nun bezogen die angeklagten Unternehmen am 1. August Stellung zu den Vorwürfen. Dabei geben Suno und Udio zwar zu, dass manche der zum Training genutzten Daten urheberrechtlich geschützt seien, allerdings sehen sie in der Art der Nutzung dieser Daten erwartungsgemäß kein...