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Recorded & Publishing

Spotify rückt Playlisten in den Werbefokus

Im Wettstreit der Streamingdienste wirbt Spotify mit plakativen Sprüchen wie "Wer das liest, ist doof" um Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt der Kampagne, die in neun Städten sowie auf Musikfestivals zu sehen sein soll, stehen Namen, die Nutzer einer Playlist gaben.

ks05.07.2017 13:15
Großer Aufschlag: Außer auf Plakaten, Citylight-Postern oder mit Onlinevideos wirbt Spotify derzeit auch auf Großflächen wie hier in Berlin um Nutzer
Großer Aufschlag: Außer auf Plakaten, Citylight-Postern oder mit Onlinevideos wirbt Spotify derzeit auch auf Großflächen wie hier in Berlin um Nutzer Jan Berndt/Spotify

Im Wettstreit der Streamingdienste um Nutzer werben die Spotify-Betreiber nun mit plakativen Sprüchen wie "Wer das liest, ist doof" um Aufmerksamkeit. Im Mittelpunkt der Markenkampagne, stehen dabei Namen, die Nutzer einer Playlist gegeben haben. Kurzgeschlossen werden die dann mit lokalen Bezügen, so dass es etwa in München auf Plakaten heißt: "Pst! Die Schickeria hört heimlich die Playlist Jogginghose" oder in Berlin: "Wir gehen davon aus, dass man die Longest Playlist Ever durchhören kann, bevor der BER fertig ist".

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