Sony Classical lud zum Spring Fest nach Berlin ein
Über 200 geladene Gäste, darunter Medienpartner:innen und Geschäftspartner:innen, kamen jüngst auf Einladung von Sony Classical nach Berlin-Kreuzberg, um dort vier neue Acts aus dem Künstlerstamm von Sony Classical live zu erleben.
Dietmar Schwenger30.04.2024 12:16
Beim Spring Fest von Sony Classical (von links): Go Haraga (Sony Music Japan), Penelope Axtens, Elif Budakli, Alexander Boesch (alle Sony Classical International), Elvira Martinez (Sony Music Spain), Isabelle Tulliez, Per Hauber, Hayato Sumino, Alexander Buhr (alle Sony Classical International), Anastasia Kobekina, Jeneba Kanneh-Mason, Nathalie Hammon (Sony Classical International), Malakoff Kowalski, Lydia Höfler, Ines Kindlmann (beide Sony Classical International), Johanna Summer, Alessia Pisapia, Julia Elzanowska) und Susanna Steinfeld (alle Sony Classical International).Foto: Dovile Sermokas
Zunächst begrüßte Label-Präsident Per Hauber die Gäste, danach eröffnete die 21-jährige britische Pianistin Jeneba Kanneh-Mason den Abend mit Werken von Scarlatti, Chopin und Prokofiev. Anschließend betrat die Cellistin Anastasia Kobekina die Bühne, die im Februar ihr Debütalbum "Venice" bei Sony Classical veröffentlicht hat und in diesen Sommer beim Schleswig-Holstein Musikfestival den Leonard Bernstein-Preis erhält. Live spielte sie in Berlin Kompositionen von Bach, Vasks...
Zunächst begrüßte Label-Präsident Per Hauber die Gäste, danach eröffnete die 21-jährige britische Pianistin Jeneba Kanneh-Mason den Abend mit Werken von Scarlatti, Chopin und Prokofiev. Anschließend betrat die Cellistin Anastasia Kobekina die Bühne, die im Februar ihr Debütalbum "Venice" bei Sony Classical veröffentlicht hat und in diesen Sommer beim Schleswig-Holstein Musikfestival den Leonard Bernstein-Preis erhält. Live spielte sie in Berlin Kompositionen von Bach, Vasks...
