Künftig wollen deutsche Songwriter:innen als eine Front für ihre gemeinsamen Interessen und Werte eintreten. Durch den bevorstehenden Zusammenschluss des Song e.V. und der aktuell noch als Fachgruppe des Deutschen Komponistenverbandes firmierenden Verso möchten sie sich künftig vereint für faire Vergütung, kulturelle Sichtbarkeit und die Rechte von Musikautor:innen einsetzen.
Machen ohnehin schon länger gemeinsame Sache (von links): Frank Ramond, Tobias Reitz (beide Song e.V.), Linda Stark, Alexander Zuckowski und Daniel Flamm (alle Verso).Foto: Manuel Vescoli
Am 30. Oktober 2025 beschloss die außerordentliche Mitgliederversammlung des Song e.V. einstimmig eine Satzungsänderung, die zum Zusammenschluss mit Verso führen soll. Anfang 2025 bereits wollte sich der damals noch unter Deutscher Textdichter-Verband geführte Verein weiter vergrößern und öffnen – daher die Umbenennung in Song e.V.
Am 30. Oktober 2025 beschloss die außerordentliche Mitgliederversammlung des Song e.V. einstimmig eine Satzungsänderung, die zum Zusammenschluss mit Verso führen soll. Anfang 2025 bereits wollte sich der damals noch unter Deutscher Textdichter-Verband geführte Verein weiter vergrößern und öffnen – daher die Umbenennung in Song e.V.