Die Musiklernplattform Oktav hat einen neuen Investor gefunden. Der deutsche Musikverlag Schott Music hält ab sofort 20 Prozent an dem österreichischen Start-up. Nach dem Einstieg möchten die Gründer das digitale Angebot erweitern und andere Instrumente neben dem Klavier anbieten.
Gründeten 2018 das Start-up Oktav: David Kitzmüller (links) und Toni Luong.Foto: Oktav
Teil des neuerlichen Engagements von Schott Music bei der Lernplattform Oktav ist die Integration des Verlagskatalogs von Schott in die Abonnements Oktav Playing und Oktav Learning. Als Geschäftspartner wollen sie allerdings auch die Aktivitäten des Linzer Start-ups erweitern.
Teil des neuerlichen Engagements von Schott Music bei der Lernplattform Oktav ist die Integration des Verlagskatalogs von Schott in die Abonnements Oktav Playing und Oktav Learning. Als Geschäftspartner wollen sie allerdings auch die Aktivitäten des Linzer Start-ups erweitern.