Ziemlich genau ein Jahr nach der Übernahme des Hipgnosis Songs Fund durch die Investmentbanker von Blackstone strebt Merck Mercuriadis zurück ins Musikgeschäft. Die Rechte am Firmennamen scheint der Hipgnosis-Gründer auch weiterhin zu halten, diesmal aber soll es ihm nicht allein um Katalogzukäufe gehen.
Vor dem Neustart: Merck Mercuriadis will Hipgnosis angeblich mit einem überarbeitet Geschäftsmodell noch einmal auf die Füße stellen.Foto: Imago, imageBROKER, Timon Schneider
Bei Merck Mercuriadis ist wieder etwas im Busch. Das belegt ein Gespräch des Musikmanagers mit der "Financial Times" ("FT"): "Was wir an Arbeit angefangen haben, ist noch nicht abgeschlossen", sagt der Hipgnosis-Gründer dem britischen Wirtschaftsblatt, das im Stil einer Homestory auch Details über dessen Kleidung (Prada, schwarz) und Plattensammlung (vom Boden bis zur Decke) ausbreitet.
Bei Merck Mercuriadis ist wieder etwas im Busch. Das belegt ein Gespräch des Musikmanagers mit der "Financial Times" ("FT"): "Was wir an Arbeit angefangen haben, ist noch nicht abgeschlossen", sagt der Hipgnosis-Gründer dem britischen Wirtschaftsblatt, das im Stil einer Homestory auch Details über dessen Kleidung (Prada, schwarz) und Plattensammlung (vom Boden bis zur Decke) ausbreitet.