Initiative Musik richtete kleines Gipfeltreffen zwischen Pop & Politik aus
Kürzlich lud die Initiative Musik zu einem Parlamentarischen Frühstück. Auf der Agenda standen aktuelle politische und finanzielle Rahmenbedingungen sowie strategische Förderfragen. Sogar eine Ministerin kam.
Gipfeltreffen mit Ministerin (von links): Dieter Gorny (Initiative Musik), Daniel Knöll (SOMM, Forum Musikwirtschaft) Katja Lucker (Initiative Musik), Martin Rabanus (SPD), die Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen Verena Hubertz, Christopher Annen (Pro Musik), Michael Hose (CDU), Ingo Mix (BKM) sowie Sven Lehmann und Awet Tesfaiesus (beide Bündnis 90/Die Grünen).Foto: Martin Dziuba
"Unsere Aufgabe ist es, die Vielfalt der Musikkultur in Deutschland sichtbar zu machen, zu fördern und zu stärken", sagt Katja Lucker, Geschäftsführerin der Initiative Musik. "Dafür braucht es den Dialog mit der Politik - genau solche Formate wie dieses parlamentarische Frühstück helfen, den Austausch zu vertiefen und Themen politisch zu setzen und in eine gute gemeinsame Zukunft zu überführen."
"Unsere Aufgabe ist es, die Vielfalt der Musikkultur in Deutschland sichtbar zu machen, zu fördern und zu stärken", sagt Katja Lucker, Geschäftsführerin der Initiative Musik. "Dafür braucht es den Dialog mit der Politik - genau solche Formate wie dieses parlamentarische Frühstück helfen, den Austausch zu vertiefen und Themen politisch zu setzen und in eine gute gemeinsame Zukunft zu überführen."