Die Musikproduktions- und Vertriebsgesellschaft Indigo trotzt der Krise. Das mittelständische Unternehmen steht auf soliden Füßen und expandiert auch räumlich. Nach 15 Jahren blicken die Distributoren optimistisch in die Zukunft.
bg27.02.2008 18:15
Baut in Hamburg-Harburg an: das Indigo-Team mit Albrecht Boehm,
Jörn Heinecker, Michael Engelhardt und Nikel Pallat (v.l.n.r.)
"Wir haben niemals Fremdkapital angefasst und dennoch fortwährend schwarze Zahlen geschrieben", sagt Indigo-Geschäftsführer Jörn Heinecker. "Es gab zwar durchaus magere Jahre, in denen wir nur wenig verdient haben, aber wir sind ohnehin nie auf kurzlebige Höhenflüge aus gewesen. Viel wichtiger war uns, in unseren Entscheidungen frei zu bleiben." Das sei schon so gewesen, als Heinecker, Albrecht Boehm...
"Wir haben niemals Fremdkapital angefasst und dennoch fortwährend schwarze Zahlen geschrieben", sagt Indigo-Geschäftsführer Jörn Heinecker. "Es gab zwar durchaus magere Jahre, in denen wir nur wenig verdient haben, aber wir sind ohnehin nie auf kurzlebige Höhenflüge aus gewesen. Viel wichtiger war uns, in unseren Entscheidungen frei zu bleiben." Das sei schon so gewesen, als Heinecker, Albrecht Boehm...