Impala warnt vor Zwei-Klassen-Gesellschaft im Streaming
Der Impala-Dachverband befürchtet angesichts der Entwicklung im Streaminggeschäft ein zunehmendes Ungleichgewicht zwischen großen und kleineren Playern im Musikmarkt. Auf Basis einer aktuellen Bestandsaufnahme schlagen die unabhängigen Musikunternehmen Europas fünf Sofortmaßnahmen vor.
Sieht die Marktkonzentration als eine Ursache für manche Probleme im Streamingmarkt: Impala-Geschäftsführerin Helen Smith.Foto: Impala
Schon im Frühjahr 2021 legte der europäische Indie-Verband Impala einen Zehn-Punkte-Plan zur Reform des Musikstreamings vor, 18 Monate später folgte im Anschluss an das damalige Vorstandstreffen im Rahmen des Reeperbahn Festivals in Hamburg eine erste Zwischenbilanz, und nun fühlt man dem Streaming erneut den Puls.
Schon im Frühjahr 2021 legte der europäische Indie-Verband Impala einen Zehn-Punkte-Plan zur Reform des Musikstreamings vor, 18 Monate später folgte im Anschluss an das damalige Vorstandstreffen im Rahmen des Reeperbahn Festivals in Hamburg eine erste Zwischenbilanz, und nun fühlt man dem Streaming erneut den Puls.