IFPI meldet 9,1 Prozent Wachstum beim Musikumsatz in der EU
Laut einer Analyse der IFPI nahmen Unternehmen in der EU im Jahr 2024 insgesamt 5,7 Milliarden Euro ein. Damit liegt der Staatenbund 9,1 Prozent über dem Vorjahreswert und verzeichnete ein doppelt so hohes Wachstum wie die USA. Laut der IFPI stammten mit 20,7 Prozent gut ein Fünftel aller globalen Musikverkäufe aus der EU.
Nummer zwei hinter den USA: der EU-Musikmarkt laut IFPI.Grafik: IFPI
"Europa ist ein Powerhaus musikalischer Kreativität und kultureller Vielfalt." Nicht weniger attestiert IFPI-CEO Victoria Oakley dem Musikmarkt der EU. Im Jahr 2024 lag die EU bei den Einnahmen aus Streamingdiensten und Tonträgerverkäufen bei 5,7 Milliarden Euro. Dies geht auch dem "Music In The Eu"-Report vor, den Oakley gemeinsam mit einigen eurpäischen Major-Vertreter:innen am 22. September in Brüssel vorstellte.
"Europa ist ein Powerhaus musikalischer Kreativität und kultureller Vielfalt." Nicht weniger attestiert IFPI-CEO Victoria Oakley dem Musikmarkt der EU. Im Jahr 2024 lag die EU bei den Einnahmen aus Streamingdiensten und Tonträgerverkäufen bei 5,7 Milliarden Euro. Dies geht auch dem "Music In The Eu"-Report vor, den Oakley gemeinsam mit einigen eurpäischen Major-Vertreter:innen am 22. September in Brüssel vorstellte.
