Highball stellt Betrieb ein

Das von Klaus Balzer alias House-Klaus geleitete Hamburger Dance-Label Highball Music schließt seine Tore. Auf Drängen der an dem Label beteiligten Firma, der Zimmer&Decker GmbH, deren Ausstieg auf einer Krisensitzung am Donnerstag beschlossen werden soll, stellt Balzer Highball ein. Das Label, das zurzeit mit der Single "Happy Song (Clap You Hands)" von Crazy Doll in den Media-Control-Charts vertreten ist, teilt mit, dass es sein Fortbestehen "trotz viel Arbeit, Ideen und kleiner Erfolge" ohne die Beteiligung von Zimmer&Decker alleine nicht bewerkstelligen kann. Lizenzeinnahmen und die Bezahlung der Rechnungen seien laut Balzer gesichert, für Gehälter würde es jedoch nicht reichen. So sei Balzers Partnerin, Highballs Product Manager Linda Kück, bereits seit dem 1. März arbeitslos gemeldet. Balzer erklärt: "Ich möchte mich bei allen bedanken, die zu mir gehalten haben, und letztendlich geht das Leben weiter. Ich habe mich der Verantwortung gestellt, nur irgendwann hat man auch keine Lust mehr. Und besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

Das von Klaus Balzer alias House-Klaus geleitete Hamburger Dance-Label Highball Music schließt seine Tore. Auf Drängen der an dem Label beteiligten Firma, der Zimmer&Decker GmbH, deren Ausstieg auf einer Krisensitzung am Donnerstag beschlossen werden soll, stellt Balzer Highball ein. Das Label, das zurzeit mit der Single "Happy Song (Clap You Hands)" von Crazy Doll in den Media-Control-Charts vertreten ist, teilt mit, dass es sein Fortbestehen "trotz viel Arbeit, Ideen und kleiner Erfolge" ohne die Beteiligung von Zimmer&Decker alleine nicht bewerkstelligen kann. Lizenzeinnahmen und die Bezahlung der Rechnungen seien laut Balzer gesichert, für Gehälter würde es jedoch nicht reichen. So sei Balzers Partnerin, Highballs Product Manager Linda Kück, bereits seit dem 1. März arbeitslos gemeldet. Balzer erklärt: "Ich möchte mich bei allen bedanken, die zu mir gehalten haben, und letztendlich geht das Leben weiter. Ich habe mich der Verantwortung gestellt, nur irgendwann hat man auch keine Lust mehr. Und besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."