GEMA wehrt sich gegen "Bashing"
"Intransparenz, Ineffizienz", Ungerechtigkeit" - auf diese Kurzformel brachte das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kürzlich einen GEMA-kritischen Artikel. Die Verwertungsgesellschaft setzt sich nun mit der Kritik auseinander, unter anderem beziehen der Vorstand, GEMA-Mitglieder und Aufsichtsräte Stellung.
"Intransparenz, Ineffizienz", Ungerechtigkeit" - auf diese Kurzformel brachte das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" kürzlich einen GEMA-kritischen Artikel. Unter der Überschrift "Melodien für Millionen" hielt das Magazin der Verwertungsgesellschaft unter anderem vor, "zu einem bürokratischen Kraken herangewachsen" zu sein und "einen schier unüberschaubaren Tarifkatalog erarbeitet" zu haben, die öffentlichkeitswirksame GEMA-Petition kam dabei ebenso zur Sprache wie der weiter schw...