MusikWoche

Recorded & Publishing

Der höchste Einsteiger in die MusikWoche Top 100 Longplay und Top 100 Singles stammt jeweils von US-Künstlern: Der Rapper DMX und Christina Aguilera melden sich eindrucksvoll zurück.

Bei den Alben meldet sich DMX nach dreijähriger Pause mit der CD ["Year Of The Dog ... Again"](/audio/dmx-year-of-the-dog-again) zurück. Das Album steigt auf Rang sieben in die Longplay-Liste ein, es kann aber genauso wenig wie LaFee auf Rang zwei, Nelly Furtado auf drei, den Red Hot Chili Peppers auf vier und Pink Floyd auf fünf etwas an der makellosen Charts-Historie von Semino Rossis Album ["Ich denk an dich"](/audio/semino-rossi-ich-denk-an-dich) ändern. Denn die CD des Koch-Künstlers steht mittlerweile in der dritten Woche unangefochten weiter ganz oben auf dem Charts-Treppchen.

Wenig Veränderungen zeigen auch die Singles-Charts. Der höchste Charts-Entry auf Platz fünf stammt von Christina Aguileras neuer Single ["Ain't No Other Man"](/audio/christina-aguilera-aint-no-other-man). Ihr letztes reguläres Studioalbum, ["Stripped"](/audio/christina-aguilera-stripped), liegt mittlerweile vier Jare zurück. Platz eins bei den Singles verteidigt indes Xavier Nadioos ["Danke"](/audio/xavier-naidoo-danke)s-Hymne, unverändert gefolgt von den Sportfreunden Stiller auf Platz zwei. Auf Rang vier und fünf können sich Gnarls Barkley und die Pussycat Dolls jeweils um einen Platz nach vorn schieben.

Der einzig neue Spitzenreiter in dieser Woche stammt aus den Compilation-Charts, wo die 54. Folge der ["Bravo Hits"](/audio/bravo-hits-54) den ["Dome Summer 2006"](/audio/the-dome-summer-2006) auf Position drei verstoßen hat.

Charts KW 33: US-Invasion in den Top Ten