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So hat BfS dem Berliner Senat mitgeteilt, dass man die Veranstaltung nicht durchführen werde, weil es bislang keine Zusage für wichtige Geldmittel vom Land Berlin gebe und entsprechend ein Minusgeschäft drohe. 

Auf Nachfrage von MusikWoche erklärte Benedikt Alder, Geschäftsführer BfS: "Die gesamtwirtschaftliche Situation in diesem Jahr - insbesondere in Berlin - macht es zum jetzigen Zeitpunkt unmöglich, eine Veranstaltung seriös vorzubereiten, die gleichzeitig unseren Ansprüchen genügt und den besonderen Sicherheitsanforderungen zu Silvester in der heutigen Zeit gerecht wird.
Ob eine Silvesterveranstaltung im kommenden Jahr wieder durchgeführt wird, soll von den Beteiligten eruiert werden."

Bislang haben die landeseigenen Firmen Visit Berlin und Berlin Partner laut "Bild"-Informationen einen Betrag zwischen 500.000 und einer Million Euro beigesteuert. Im vergangenen Jahr war die Veranstaltung mit 65.000 abgesetzten Tickets zu 20 Euro ausverkauft.  Eine Preiserhöhung ist für Adler keine Option, wie er der Zeitung sagte: "Es kommt für uns nicht infrage, den Menschen 50 Euro aus der Tasche zu ziehen. Es ist für uns eine Verpflichtung, dafür zu sorgen, dass auch Familien und Geringverdiener an der Veranstaltung teilnehmen können."

In den Vorjahren hatte das ZDF die Silvesterfeier aus Berlin übertragen. Durch den Abend führten Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner.

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