Anzeige
Events

Klassikbranche ließ beim Opus Klassik ihren neuen Engel steigen

Am 15. Oktober verlieh der Verein zur Förderung der Klassischen Musik erstmals den Opus Klassik. Die als Sängerin des Jahres ausgezeichnete Diana Damrau gab dabei den Ton vor: "Er sieht aus wie ein Engel", sagte die Künstlerin. "Ein Schutzengel der Musik." Damit nahm eine kurzweilige Gala Fahrt auf, und auch das erste Fazit fiel positiv aus: "Das war eine geile Show", fasste Stephanie Haase vom Vorstand des Vereins zur Förderung der Klassischen Musik zusammen. "Wir machen weiter."

ks15.10.2018 13:41
Ließen den ersten Opus Klassik steigen: die Vorstandsmitglieder des Vereins zur Förderung der Klassischen Musik um (von links): Clemens Trautmann (Deutsche Grammophon), Dagmar Sikorski (Sikorski Musikverlage), Burkhard Glashoff (Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette), Stephanie Haase (Warner Music), Günter Hänssler (Profil Medien, CLASS) und Michael Brüggemann (Sony Music)
Ließen den ersten Opus Klassik steigen: die Vorstandsmitglieder des Vereins zur Förderung der Klassischen Musik um (von links): Clemens Trautmann (Deutsche Grammophon), Dagmar Sikorski (Sikorski Musikverlage), Burkhard Glashoff (Konzertdirektion Dr. Rudolf Goette), Stephanie Haase (Warner Music), Günter Hänssler (Profil Medien, CLASS) und Michael Brüggemann (Sony Music) MusikWoche

Am 15. Oktober verlieh der neu gegründete Verein zur Förderung der Klassischen Musik erstmals den Opus Klassik. Die bei der Premiere des Klassikpreises als Sängerin des Jahres ausgezeichnete Diana Damrau gab dabei den Ton vor: "Er sieht aus wie ein Engel", sagte die Künstlerin, als sie aus den Händen von Moderator Thomas Gottschalk die erste Trophäe in der noch jungen Historie des Opus Klassik erhielt. "Ein Schutzengel der Musik."

Anzeige