Anzeige
Recorded & Publishing

Warner Music sieht sich auf einem grünen und fairen Weg

Warner Music geht mit seinem Transparenzbericht in die zweite Runde: So zeichnet der neue „ESG“-Report Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit und im Umgang miteinander nach. Dabei geht es unter anderem um tonnenweise eingesparte Treibhausgase, aber auch um 4500 Kreativschaffende, die vom Fairness-Programm profitieren.

Knut Schlinger27.01.2023 12:59
Warner Music sieht sich auf einem grünen und fairen Weg
Plastik eingespart: Warner Music stellt die Bemühungen der britischen Niederlassung um geringeren Materialeinsatz bei der Fertigung von LPs und CD-Hüllen ins Schaufenster. Warner Music, "Environmental, Social, Governance (ESG) 2022"-Bericht, Screenshot

Die Warner Music Group geht mit ihrem Transparenzbericht in die zweite Runde: So zeichnet der am 26. Januar vorgelegte „Environmental, Social, Governance (ESG)“-Report Fortschritte in Sachen Nachhaltigkeit und im Umgang miteinander nach. Zugleich nutzt die aktuell doppelt besetzte Konzernspitze die Präsentation des Berichts aber auch für einen öffentlichen Schulterschluss in der kurz bemessenen Übergangszeit.

Anzeige