Warner Music schafft für Großbritannien transatlantische Beziehungen
Gerade einmal einen Tag nach dem angekündigten Rückzug von Tony Harlow von der Spitze von Warner Music UK stellt der Musikkonzern neue Strukturen für seine britischen Niederlassung vor – mit einem starken transatlantischen Anteil.
Übernehmen bei Warner Music transatlantische Aufgaben (von links): Joe Kentish, President Warner Records UK, sowie die Co-Presidents von Atlantic Records UK, Briony Turner und Ed Howard.Fotos: Warner Music, Elliott Wilcox; Montage: MusikWoche
Warner Music wagt in Großbritannien einen radikalen Umbau: Die beiden UK-Divisionen Atlantic Records und Warner Records rücken dabei enger an die jeweiligen US-Repertoiregesellschaften heran. Zugleich ziehen die frisch beförderten Führungskräfte ins globale Leadership Team der jeweiligen Labels ein, die indes von US-Kollegen geleitet werden.
Warner Music wagt in Großbritannien einen radikalen Umbau: Die beiden UK-Divisionen Atlantic Records und Warner Records rücken dabei enger an die jeweiligen US-Repertoiregesellschaften heran. Zugleich ziehen die frisch beförderten Führungskräfte ins globale Leadership Team der jeweiligen Labels ein, die indes von US-Kollegen geleitet werden.