In seiner laufenden Klage gegen das KI-Unternehmen Suno legt der US-Verband RIAA den Fokus nun auf die Trainingsdaten, die das Start-up den Labels zufolge unrechtmäßig genutzt haben soll.
Muss sich nun in der Verteidigung neu orientieren: Suno.Foto: Timon Schneider, SOPA Images, Imago
Laut der neuen Klage soll Suno urheberrechtsgeschützte Aufnahmen unrechtmäßig von YouTube heruntergeladen haben, um ihr KI-Modell zur Musik Erstellung zu trainieren. Dies sei bei einer Untersuchung durch den Verlagsverband ICMP herausgekommen.
Laut der neuen Klage soll Suno urheberrechtsgeschützte Aufnahmen unrechtmäßig von YouTube heruntergeladen haben, um ihr KI-Modell zur Musik Erstellung zu trainieren. Dies sei bei einer Untersuchung durch den Verlagsverband ICMP herausgekommen.