Fast sah es so aus, als hätte die Europäische Kommission sich in der laufenden Untersuchung zum Thema Universal Music & Downtown schon aufs kommende Jahr vertagt. Nun aber scheint doch noch einmal Bewegung in die Sache zu kommen.
Lässt die Kartellwächter derzeit offenbar eine formelle Beschwerde in Sachen Universal Music & Downtown formulieren: Valdis Dombrovskis, der lettische Wirtschaftskommissar der Europäischen Kommission, hier bei einer Pressekonferenz zur digitalen Strategie der EU am 19. November 2025.Foto: EU-Kommission, Audiovisueller Dienst, Bogdan Hoyaux
So will zumindest der Nachrichtendienst "Bloomberg" aus informierten Kreisen erfahren haben, dass die Europäische Kommission schon sehr bald ein sogenanntes "Statement Of Objections" an die Universal Music Group auf den Weg bringen werde. Noch allerdings befinde sich das betreffende Papier im Entwurfsstadium. Zu solch einer formellen Beschwerde greifen die Kartellwächter:innen, wenn sie im Rahmen einer laufenden Untersuchung wettbewerbsrechtliche Bedenken anmelden wollen.
So will zumindest der Nachrichtendienst "Bloomberg" aus informierten Kreisen erfahren haben, dass die Europäische Kommission schon sehr bald ein sogenanntes "Statement Of Objections" an die Universal Music Group auf den Weg bringen werde. Noch allerdings befinde sich das betreffende Papier im Entwurfsstadium. Zu solch einer formellen Beschwerde greifen die Kartellwächter:innen, wenn sie im Rahmen einer laufenden Untersuchung wettbewerbsrechtliche Bedenken anmelden wollen.
