Im Zuge seines im Oktober neu angetretenen Amts als GEMA-Chef verpasst Tobias Holzmüller der bei der Verwertungsgesellschaft angedockten ZPÜ einen personellen Neuanstrich. So holt er die langjährige GEMA-Mitarbeiterin Ulrike Segner ab dem 1. Januar in die ZPÜ-Geschäftsführung.
Steigt auf: Ulrike Segner, nun Co-Geschäftsführerin der ZPÜ.Foto: Sebastian Linder
Ulrike Segner, die seit 2009 an Bord der GEMA verschiedene Funktionen in Verantwortungsposition ausgefüllt hat, soll ab dem 1. Januar 2024 insbesondere die Weiterentwicklung des Geschäfts der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) betreuen. Dazu zählen etwa die Erschließung neuer Vergütungsquellen und der Ausbau und die Digitalisierung des Serviceangebotes.
Ulrike Segner, die seit 2009 an Bord der GEMA verschiedene Funktionen in Verantwortungsposition ausgefüllt hat, soll ab dem 1. Januar 2024 insbesondere die Weiterentwicklung des Geschäfts der Zentralstelle für private Überspielungsrechte (ZPÜ) betreuen. Dazu zählen etwa die Erschließung neuer Vergütungsquellen und der Ausbau und die Digitalisierung des Serviceangebotes.