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Taylor Swift ließ Universal-Kassen schon vor VÖ klingeln

Die Zwischenbilanz fürs dritte Quartal, die die Universal Music Group am 30. Oktober 2025 vorlegte, zeigt neben Zuwächsen bei Umsätzen und Vorsteuererträgen interessante Details an verschiedenen Enden des Auswertungsspektrums: Während einerseits das erst zum Start ins vierte Quartal anstehende Album von Taylor Swift schon für eine Sonderkonjunktur im physischen Bereich sorgte, drehten andererseits die Einnahmen aus dem werbefinanzierten Streaming ins Minus.

Silas Schwarzkopp31.10.2025 07:49
Taylor Swift ließ Universal Kassen schon vor VÖ klingeln
Profitiert von Swift-Vorbestellungen: das Q3-Ergebnis der Universal Music Group. Grafik: Universal Music

"Während wir das Unternehmen auf langfristige Wertschöpfung ausrichten, haben wir auch in diesem Quartal wieder starke Ergebnisse erzielt", sagte Sir Lucian Grainge, als er am 30. Oktober 2025 zu Handelsschluss an der Amsterdamer Euronext als Chairman & CEO die jüngsten Zahlen der Universal Music Group (UMG) präsentierte. "Besonders wichtig ist, dass wir unsere strategischen Pläne konsequent weiterverfolgt haben, darunter den kreativen und kommerziellen Erfolg unserer Künstler und Songwriter, unsere globale Expansion, die Akzeptanz unserer verantwortungsvollen KI-Initiativen in der Branche und die fortlaufende Implementierung von Streaming 2.0."

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