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Stadt Köln plant Nachfolgemesse für Popkomm.

Als Ersatz für die Popkomm., die ab 2004 in Berlin stattfinden wird, will die Stadt Köln bereits ab dem nächsten Jahr die Messe Pop+ ins Leben rufen, die sich vorrangig um elektronische Musik kümmern will.

dis25.07.2003 10:22

Als Ersatz für die Popkomm., die ab 2004 in Berlin stattfinden wird, will die Stadt Köln bereits ab dem nächsten Jahr parallel zum Ringfest die Messe Pop+ ins Leben rufen, die sich vorrangig um elektronische Musik kümmern will. Dabei soll es wieder hauptsächlich um die Musik gehen und nicht ums Geschäft, teilt Manfred Post, Referent für Popularmusik im Kulturamt, mit. Köln sei gerade für seine elektronische Musikszene international bekannt. Post selbst hatte jüngst seinen Job als Rock-Beauftragter nur behalten können, weil die Kölner Musikszene gegen die geplante Einsparung seines Arbeitsplatzes heftigst protestiert hatte. Mit der Sicherung seines Amtes kann sich Post nun um die konkrete Planung des Projekts der Popkomm.-Nachfolge kümmern.

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