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Recorded & Publishing

SoundCloud wehrt sich gegen KI-Vorwürfe

Am vergangenen Freitag wurden Stimmen laut, die die Streamingplattform SoundCloud wegen einer Änderung der AGBs anprangerten. Der seit Februar 2024 gültige Vertrag erlaubt die Nutzung der von User:innen hochgeladenen Inhalte zum "Informieren, Trainieren, Entwickeln oder als Input" für Künstliche Intelligenz. SoundCloud äußerte sich nun zu der Kritik.

Silas Schwarzkopp12.05.2025 08:56
SoundCloud wehrt sich gegen KI-Vorwürfe
Äußerte sich zu den AGB-Änderungen aus dem Februar 2024: SoundCloud. Foto: Rüdiger Wölk, Imago

Am 9. Mai 2025 entdeckten einige Musiker:innen, dass sie im Februar 2024 indirekt der Nutzung ihrer Musik für KI-Training zugestimmt hatten. Tatsächlich änderte SoundCloud damals seine Geschäftsbedingungen und ergänzte den Absatz, dass die Nutzer:innen ihre Inhalte für die Arbeit mit Künstlicher Intelligenz zur Verfügung stellen.

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