MusikWoche

Recorded & Publishing

Auf der Gästeliste zur ersten zweistelligen Geburtstagsparty der Red Bull Music Studios Berlin standen Artists und Influencer:innen wie Badmómzjay, Kwam.e, Kasimir und Limo West.

"Die Red Bull Music Studios Berlin feiern ihr 10-jähriges Jubiläum – einen Ort, an dem in den vergangenen zehn Jahren nicht nur erfolgreiche Musik- und Content-Produktionen entstanden sind, sondern auch kreative Arbeiten mit Künstler:innen und unvergessliche Momente", heißt es in einem offiziellen Statement.

In der letzten Dekade haben die Studios Namen wie [Eko Fresh](/person/eko-fresh), Trettmann, Nimo, Kitschkrieg, Macklemore, Bausa, Bonez MC, [Cro](/person/cro), Tokio Hotel, Ufo361, Apache207, Kontra K, [Raf Camora](/person/raf-camora), Luciano, KMN, PA Sports, Sxtn, [Charli XCX](/person/charli-xcx), Asap Rocky, Dardan, Lacazette, Kalim, [Shirin David ](/person/shirin-david), Badmómzjay, [Nina Chuba](/person/nina-chuba) oder Haftbefehl beherbergt.

In den Studios gingen somit zahlreiche Produktionen über die Bühne, darunter Titel wie Bausas "Was du Liebe nennst" mit mehr als 278 Millionen Streams, "Hauseingang" von Pashanim mit über 186 Millionen Aufrufen oder "Paradise" mit rund 131 Millionen Klicks. Allein im Jahr 2024 produzierten die Red Bull Music Studios 18 Releases, die es in die Charts schafften, darunter komplette Alben wie "Vladyslav" von Capital Bra und "Butterfly" von Caney030. Insgesamt arbeiteten im vergangenen Jahr über 110 Künstler:innen in den in den Red Bull Music Studios.

Daneben konnten sich die Studios als Location für verschiedene Content-Formate etablieren, wie es weiter aus Berlin heißt. So entstanden dort zwischen den Jahren 2020 und 2025 Formate wie "RB Rap Duell", "RB Soundclash Takeover Studio Edition", "RB Next4" und "RB 64 Bars".

Red Bull Music Studios baten Zsá Zsá zum Zehnten ans Mikro