Pro Musik startet Petition gegen neue Spotify-Regeln
Der Pro-Musik-Verband der Musikschaffenden fordert von Spotify einen "sofortigen Stopp" der angekündigten Vergütungsänderungen. Im Mittelpunkt der Kritik steht die "vermeintliche Bagatellgrenze" von 1000 Streams.
Knut Schlinger05.12.2023 13:35
Klare Kante: Pro Musik macht Front gegen die von Spotify geplanten Veränderungen bei Vergütungsregeln und nimmt vor allem die „vermeintliche Bagatellgrenze" von 1000 Streams aufs Korn.Foto: change.org, Screnshot
In der Diskussion um die Verteilung von Streamingeinnahmen meldete sich das Pro-Musik-Team um den Vorstandsvorsitzenden Christopher Annen (AnnenMayKantereit) und Geschäftsführerin Ella Rohwer am 5. Dezember 2023 mit einem Papier mit Forderungen zu den angekündigten Vergütungsänderungen bei Spotify ab 2024 zu Wort - und lancierte zugleich eine Petition auf der Change-Plattform...
In der Diskussion um die Verteilung von Streamingeinnahmen meldete sich das Pro-Musik-Team um den Vorstandsvorsitzenden Christopher Annen (AnnenMayKantereit) und Geschäftsführerin Ella Rohwer am 5. Dezember 2023 mit einem Papier mit Forderungen zu den angekündigten Vergütungsänderungen bei Spotify ab 2024 zu Wort - und lancierte zugleich eine Petition auf der Change-Plattform...