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Österreichische Musikbranche will "Home Grown Music" fördern

Bei der Bzzzz-Konferenz am 5. und 6. September 2024 diskutierten Vertreter:innen der österreichischen Musikbranche in Wien über Strategien zur Stärkung des Musiksektors. Themen wie Gleichstellung, Inklusion, der Einsatz von KI und eine nachhaltige Musikförderung standen im Fokus.

Silas Schwarzkopp09.09.2024 12:28
Österreichische Musikbranche will "Home Grown Music" fördern
Einer der führenden Köpfe hinter der Bzzzz: Hannes Tschürz, Vorstandsmitglied IFPI Austria. Foto: WKO / Marko Kovic

In seiner eröffnenden Keynote betonte Virgo Sillamaa von der European Music Exporters Exchange (EMEE), dass die Politik in der Musikbranche einen langfristigen, ganzheitlichen Ansatz verfolgen sollte, anstatt Kunst und Kommerz zu trennen. Die Musiklandschaft brauche "keinen Arzt, sondern einen Gärtner".

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