Angesichts schwieriger Rahmenbedingungen für die heimische Musikwirtschaft gaben die IFPI Austria und die LSG kürzlich den Startschuss für eine Förderinitiative 2023. Nun legen die beiden Organisationen nach, und erweitern die bestehenden Förderungen um einen "Gender & Diversity"-Aspekt.
Knut Schlinger27.02.2023 14:35
Will den Frauen- und Diversity-Anteil bei österreichischen Musikproduktionen erhöhen: Annemarie Reisinger-Treiber, Vorstandsmitglied der IFPI Austria und Mit-Initiatorin des neuen Förderinstruments.Foto: Johannes Reisinger-Treiber
Den Schritt gaben der Verband der österreichischen Musikwirtschaft, und die für Leistungsschutzrechte zuständige Verwertungsgesellschaft am 27. Februar 2023 bekannt, kurz vor dem am 8. März anstehenden Weltfrauentag. Ziel sei es, den Frauen- und Diversity-Anteil bei österreichischen Musikproduktionen zu erhöhen, teilen die beiden Organisationen mit.
Den Schritt gaben der Verband der österreichischen Musikwirtschaft, und die für Leistungsschutzrechte zuständige Verwertungsgesellschaft am 27. Februar 2023 bekannt, kurz vor dem am 8. März anstehenden Weltfrauentag. Ziel sei es, den Frauen- und Diversity-Anteil bei österreichischen Musikproduktionen zu erhöhen, teilen die beiden Organisationen mit.
