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Musikwirtschaft lässt für Studie die Hosen herunter

Zum Auftakt des Reeperbahn Festivals stellten zahlreiche Verbände mit der Studie "Musikwirtschaft in Deutschland" eine Erhebung vor, die ein umfassendes Bild der wirtschaftlichen Bedeutung des Musikgeschäfts zeichnen soll - von der Musikindustrie und den Musikverlagen über das Livegeschäft bis hin zum Musikalienmarkt und dem Musikunterricht.

ks24.09.2015 11:08
Präsentierten das Zahlenwerk der Musikwirtschaftsstudie beim Hamburger Musikdialog im Vorfeld des Reeperbahn Festivals (von links): Carsten Brosda, Jörg Heidemann, Wolfgang Seufert, Florian Drücke, Moderator Jan Hendrik Becker, Jens Michow, Daniel Knöll und Lars Ingwersen
Präsentierten das Zahlenwerk der Musikwirtschaftsstudie beim Hamburger Musikdialog im Vorfeld des Reeperbahn Festivals (von links): Carsten Brosda, Jörg Heidemann, Wolfgang Seufert, Florian Drücke, Moderator Jan Hendrik Becker, Jens Michow, Daniel Knöll und Lars Ingwersen MusikWoche

Zum Auftakt des Reeperbahn Festivals stellten zahlreiche Verbände mit der Studie "Musikwirtschaft in Deutschland" eine Erhebung vor, die erstmals branchenübergreifend ein umfassendes Bild der wirtschaftlichen Bedeutung des Musikgeschäfts zeichnen soll - von der Musikindustrie und den Musikverlagen über das Livegeschäft bis hin zum Musikalienmarkt und dem Musikunterricht.

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