Musikindustrie zieht einem Anbieter von Fake Streams den Stecker
In der Diskussion um Streaming Fraud und die Verteilung der Erlöse melden der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) und die internationale IFPI-Dachorganisation einen Erfolg im Engagement gegen Online-Manipulationsdienste.
Knut Schlinger09.10.2023 12:42
Will weiter gegen wettbewerbswidrige Beeinflussungen des Marktes vorgehen: der BVMI-Vorstandsvorsitzende Florian Drücke.Foto: Markus Nass, BVMI
Laut BVMI und IFPI ist der deutsche Streaming-Manipulationsdienst SP-Onlinepromotion.com nach einer Abmahnung vom Netz gegangen. Der Betreiber der Seite habe sich durch eine Unterlassungserklärung verpflichtet, diese Services nicht mehr anzubieten. Beim BVMI bezeichnet man das"Pay for Stream"-Angebot von SP-Onlinepromotion.com als "eine viel genutzte Website, die künstlich generierte Likes, Plays/Views, Kommentare und Abonnenten auf Spotify, SoundCloud und YouTube verkaufte und es ihren Kund:inn...
Laut BVMI und IFPI ist der deutsche Streaming-Manipulationsdienst SP-Onlinepromotion.com nach einer Abmahnung vom Netz gegangen. Der Betreiber der Seite habe sich durch eine Unterlassungserklärung verpflichtet, diese Services nicht mehr anzubieten. Beim BVMI bezeichnet man das"Pay for Stream"-Angebot von SP-Onlinepromotion.com als "eine viel genutzte Website, die künstlich generierte Likes, Plays/Views, Kommentare und Abonnenten auf Spotify, SoundCloud und YouTube verkaufte und es ihren Kund:inn...
