Vinyl und digitale Medien sind die Pole, zwischen denen sich Stefan Schröer bewegt und die auch bei der Gründung seines Labels eine entscheidende Rolle gespielt haben. Privat holt er sich Alben von Elektronik-Acts bevorzugt auf dem analogen Medium.
cs19.07.2012 11:09
Breit aufgestellt mit seinen Firmen: MusikWoche-Leser Stefan SchröerJonas Harmsen
"Der Ursprungsgedanke von Welcome Home Music war, Vinylalben in Verbindung mit Downloads zu veröffentlichen", erklärt der 26-Jährige. "CDs gibt es bei uns dagegen eher selten." Eine Ausnahme machte der Berliner Labelbetreiber bisher bei Indieformationen wie Fog Joggers oder Cloudberrys, die er 2011 als erste Band unter Vertrag nahm und deren Alben im Vertrieb von Rough Trade auch auf CD in den Handel kamen. In Zukunft werde es Musik aber nur noch online und auf Vin...
"Der Ursprungsgedanke von Welcome Home Music war, Vinylalben in Verbindung mit Downloads zu veröffentlichen", erklärt der 26-Jährige. "CDs gibt es bei uns dagegen eher selten." Eine Ausnahme machte der Berliner Labelbetreiber bisher bei Indieformationen wie Fog Joggers oder Cloudberrys, die er 2011 als erste Band unter Vertrag nahm und deren Alben im Vertrieb von Rough Trade auch auf CD in den Handel kamen. In Zukunft werde es Musik aber nur noch online und auf Vin...
