Joachim Witt erlebte in seiner Karriere viele Höhen und Tiefen. Doch trotz aller Missverständnisse und Rückschläge fand der Musiker immer wieder die Kraft für einen weiteren Neuanfang. Mit seinem Album "Dom" meldet sich Witt nach sechs Jahren Pause spektakulär mit elf neuen Songs zurück.
ns05.10.2012 12:38
Pflegt sein Konzept der düsteren Romantik auf "Dom": Joachim Witt
Nach dem Abschluss seiner "Bayreuth"-Werkreihe mit dem Album "Bayreuth 3" 2006 zog sich Joachim Witt erst einmal nach England zurück. Er wollte Abstand gewinnen, gleichzeitig suchte er nach neuen Inspirationsquellen. "Wenn etwas aufhört, dann weiß man nicht unbedingt, womit man als Künstler wieder anfängt", erzählt er. "Ich wollte sehen, wie ich das Ganze von außerhalb empfinde und ob ich dort auf andere Gedanken komme, die mir auch kreativ weiterhelfen."
Nach dem Abschluss seiner "Bayreuth"-Werkreihe mit dem Album "Bayreuth 3" 2006 zog sich Joachim Witt erst einmal nach England zurück. Er wollte Abstand gewinnen, gleichzeitig suchte er nach neuen Inspirationsquellen. "Wenn etwas aufhört, dann weiß man nicht unbedingt, womit man als Künstler wieder anfängt", erzählt er. "Ich wollte sehen, wie ich das Ganze von außerhalb empfinde und ob ich dort auf andere Gedanken komme, die mir auch kreativ weiterhelfen."
