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IMUC macht Front gegen einseitiges Vorgehen von Spotify

Beim IMUC ist man nicht glücklich mit den von Spotify jüngst bestätigten neuen Vergütungsregeln im Streaminggeschäft. Vor allem die Kappungsgrenze, nach der die Nutzung von Songs erst ab 1000 Streamingabrufen pro Jahr vergütet werden soll, stößt den Musikmanager:innen sauer auf.

Knut Schlinger24.11.2023 14:02
IMUC macht Front gegen einseitiges Vorgehen von Spotify
Lehnt das "einseitige und ungesetzliche Vorhaben" von Spotify in Sachen "1000 Streams" strikt ab: der IMUC-Vorsitzende Patrick Patrick Oginski. Foto: Mike Heider

"Spotify plant in Zukunft die ersten 1000 Streams eines Titels pro Jahr nicht mehr zu vergüten", heißt es in einem Statement, mit dem sich der Interessenverband Musikmanager:innen und Consultants (IMUC) um den Vorsitzenden Patrick Oginski am 24. November 2023 in der Diskussion um die Verteilung der Erlöse aus dem Musikstreaming zu Wort meldete. "Manche mögen denken, was sind schon 1000 Streams? Ungefähr dr...

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