Zum zehnten Mal verlieh die GEMA im Rahmen einer Festveranstaltung jüngst den Radiokulturpreis. Mit BR-Klassik aus München und Schlager Radio aus Berlin habe man zwei Sender ausgezeichnet, "die ihrem Publikum auf unterschiedliche Weise besondere Zugänge zur Welt der deutschsprachigen Musik eröffnen".
Dietmar Schwenger14.10.2025 09:04
Bei der Preisverleihung (von links): GEMA-Aufsichtsratsvorsitzender Rald Weigand, Oswald Beaujean (BR-Klassik), Stephanie Scharmann (GEMA, Panel-Teilnehmerin), Oliver Dunk (Schlager Radio) und Tobias Reitz (Mitglied GEMA-Aufsichtsrat).Foto: Marie Staggat
"Das Jubiläum macht zugleich deutlich, dass sich der Radiokulturpreis als feste Größe in der Musik- und Radiolandschaft etabliert hat", teilt die GEMA mit. Die Verwertungsgesellschaft würdig jährlich zwei Sender, ihre Programme und die Menschen dahinter mit dem seit 2015 verliehenen Radiokulturpreis, weil diese Sender die deutschsprachige Musiklandschaft prägen und den Hörerinnen und Hörern ein besonderes Erlebnis bieten.
"Das Jubiläum macht zugleich deutlich, dass sich der Radiokulturpreis als feste Größe in der Musik- und Radiolandschaft etabliert hat", teilt die GEMA mit. Die Verwertungsgesellschaft würdig jährlich zwei Sender, ihre Programme und die Menschen dahinter mit dem seit 2015 verliehenen Radiokulturpreis, weil diese Sender die deutschsprachige Musiklandschaft prägen und den Hörerinnen und Hörern ein besonderes Erlebnis bieten.