Erst Online, jetzt die Abrechnungen aus dem Ausland: Binnen drei Monaten kündigt die GEMA für einen zweiten Bereich eine Senkung bei den Kommissionen an, die die Verwertungsgesellschaften für ihre Dienstleistungen einbehält.
Spricht bei der Bekanntgabe der neu gestaffelten Auslandsabzüge von einem "im internationalen Vergleich höchst attraktiven Kommissionssatz": Thimo Prziklang, Direktor Strategie und Entwicklung der GEMA.Foto: Sebastian Linder
Ab Anfang Januar 2026, so kündigte die GEMA am 15. Dezember an, wolle man die sogenannte Kommission für Abrechnungen aus dem Ausland senken - und zwar "deutlich", wie es aus München heißt: Statt bislang zwei bis fünf Prozent soll künftig im Durchschnitt nur noch ein Abzug von rund einem Prozent anfallen.
Ab Anfang Januar 2026, so kündigte die GEMA am 15. Dezember an, wolle man die sogenannte Kommission für Abrechnungen aus dem Ausland senken - und zwar "deutlich", wie es aus München heißt: Statt bislang zwei bis fünf Prozent soll künftig im Durchschnitt nur noch ein Abzug von rund einem Prozent anfallen.