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GEMA legt Studie zum Streaming vor und bemängelt "gravierendes Ungleichgewicht"

Startschuss zur nächsten Runde in der Diskussion um die Verteilung der Erlöse aus dem Streaming: Die GEMA legte am 5. August die Studie "Musikstreaming in Deutschland" vor. Mit der 150 Seiten starken Erhebung aus dem Hause Goldmedia will die Verwertungsgesellschaft "einen neuen Dialog" über die künftige Entwicklung im Streaming initiieren.

Knut Schlinger05.09.2022 08:01
GEMA-Mitglieder sehen die Verteilungsgerechtigkeit kritisch: auf die Frage, Beurteilen Sie die Vergütung, die Musikschaffende aus dem Musikstreaming erhalten, insgesamt als angemessen, antworteten 89 Prozent der Teilnehmer:innen der Umfrage mit nein
GEMA-Mitglieder sehen die Verteilungsgerechtigkeit kritisch: auf die Frage, Beurteilen Sie die Vergütung, die Musikschaffende aus dem Musikstreaming erhalten, insgesamt als angemessen, antworteten 89 Prozent der Teilnehmer:innen der Umfrage mit nein Goldmedia-Studie "Musikstreaming in Deutschland", Screenshot

Startschuss zur nächsten Runde in der Diskussion um die Verteilung der Erlöse aus dem Streaming: Die GEMA legte am 5. August 2022 die Studie "Musikstreaming in Deutschland" vor. Mit der mehr als 150 Seiten starken Erhebung aus dem Hause Goldmedia will die Verwertungsgesellschaft "einen neuen Dialog" über die künftige Entwicklung im Streaming initiieren. Das von der GEMA beauftragte Beratungs- und Forschungsunternehmen nahm für die Studie aktuelle Marktdaten unter die Lupe, führt...

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