Mit rund 40.000 Besuchern an fünf Tagen erfüllte auch die dritte Auflage des Kölner Festivals c/o pop die Erwartungen der Organisatoren. Inhaltlich standen bei den Diskussionsrunden vor allem die Zukunft des Tonträgermarkts und das neue Urheberrecht im Vordergrund.
jl30.08.2006 14:34
Zukunftsfähigkeit der Musikwirtschaft im Fokus (v.l.n.r.): Michael Reinboth (Compost), Thorsten Schliesche (Napster) und Michael Pütz (Sony BMG)
Schon bei der c/o pop- Eröffnungsveranstaltung in der Festivalzentrale im RheinTriadem hinterließ die aktuelle politische Diskussion Spuren: Nachdem Bürgermeisterin Elfi Schoo-Antwerpes das Festival in Anlehnung an das lateinische Wort für Bernstein (Electrum) launig als "Bernsteinzimmer der Popkultur" bezeichnet hatte, setzte Matthias Hornschuh vom Veranstalterteam der SoundTrack_Cologne kritische Akzente: "Wir Kreativen können nur v...
Schon bei der c/o pop- Eröffnungsveranstaltung in der Festivalzentrale im RheinTriadem hinterließ die aktuelle politische Diskussion Spuren: Nachdem Bürgermeisterin Elfi Schoo-Antwerpes das Festival in Anlehnung an das lateinische Wort für Bernstein (Electrum) launig als "Bernsteinzimmer der Popkultur" bezeichnet hatte, setzte Matthias Hornschuh vom Veranstalterteam der SoundTrack_Cologne kritische Akzente: "Wir Kreativen können nur v...