Downtown-CEO wirft Gegnern Desinformationskampagne vor
Vor allem die Indies kritisieren die geplante Übernahme von Downtown Music durch die zu Universal Music gehörende Virgin Music Group, die aktuell von der EU-Kommission untersucht wird. In einem offenen Brief spricht Downtown-CEO Pieter van Rijn nun von Flüsterkampagnen und Desinformation.
Dietmar Schwenger04.09.2025 10:22
Attackiert die Indies, die sich gegen die Übernahme von Downtown Music durch Virgin stellen: Pieter van Rijn, CEO Downtown Music.Foto: Downtown Music
In dem Brief argumentiert van Rijn, dass "bestimmte Bereiche der unabhängigen Musikbranche, insbesondere einige der mit ihrer Leitung betrauten Gremien, die klaren Vorteile dieser Fusion für ihre Mitglieder übersehen haben. Als Mitglieder dieser Branchenverbände respektieren wir ihre Position und Mission, aber die Debatte muss ehrlich sein. Es muss um Fakten gehen, nicht um Agenden."
In dem Brief argumentiert van Rijn, dass "bestimmte Bereiche der unabhängigen Musikbranche, insbesondere einige der mit ihrer Leitung betrauten Gremien, die klaren Vorteile dieser Fusion für ihre Mitglieder übersehen haben. Als Mitglieder dieser Branchenverbände respektieren wir ihre Position und Mission, aber die Debatte muss ehrlich sein. Es muss um Fakten gehen, nicht um Agenden."