Die Bewerbungsphase des Deutschen Jazzpreises 2024 ging mit einem Paukenschlag zu Ende: 1150 Kandidat:innen bewarben sich in der Hoffnung auf eine der begehrten Trophäe – mehr als je zuvor.
Performte bei der Verleihung des Deutschen Jazzpreises 2023: der vergangene Preisträger Michael Mayo mit Band.Foto: Camille Blake
"Noch nie zuvor gab es so viele Einreichungen für den Deutschen Jazzpreis wie in diesem Jahr. Wir freuen uns sehr, dass uns zur vierten Ausgabe 1150 Bewerbungen erreicht haben", freut sich Projektleiter Hannes Möller von der Initiative Musik. Die meisten Einreichungen stammen aus Deutschland. "In wachsender Zahl" trafen jedoch auch Bewerbungen aus Europa, den USA, Kanada, Mexiko, Peru, Japan, Malaysia, Australien und Neuseeland ein, wie Möller verrät.
"Noch nie zuvor gab es so viele Einreichungen für den Deutschen Jazzpreis wie in diesem Jahr. Wir freuen uns sehr, dass uns zur vierten Ausgabe 1150 Bewerbungen erreicht haben", freut sich Projektleiter Hannes Möller von der Initiative Musik. Die meisten Einreichungen stammen aus Deutschland. "In wachsender Zahl" trafen jedoch auch Bewerbungen aus Europa, den USA, Kanada, Mexiko, Peru, Japan, Malaysia, Australien und Neuseeland ein, wie Möller verrät.
