Frische Zahlen hat die CISAC noch nicht im Gepäck, aber für Präsident Björn Ulvaeus ist klar, dass Urheber:innen in einem zunehmend digitalen Marktplatz "unterbewertet und unterbezahlt" werden. Passend dazu stellt der Jahresbericht der Dachorganisation aktuelle Arbeitsschwerpunkte und Ziele in den Fokus.
Knut Schlinger30.05.2022 12:16
Pandemiebedingt im Minus: die CISAC taxiert die weltweiten Gesamteinnahmen der Urheber:innen für 2020 auf 9,32 Milliarden Euro, rund zehn Prozent weniger als im Jahr zuvorCISAC Annual Report 2022, Screenshot
Frische Erhebungen hat die CISAC zwar noch nicht im Gepäck. Angesichts der im Herbst 2021 für 2020 vorgelegten Zahl von 9,32 Milliarden Euro an globalen Gesamteinnahmen der Urheber:innen aus dem Bereich Musik und audiovisuellen Werken sowie aus Kunst, Theater und Literatur, die ein Minus von fast zehn Prozent zum Vorjahreswert bedeutete, ist für CISAC-Präsident Björn Ulvaeus mit einem Bl...
Frische Erhebungen hat die CISAC zwar noch nicht im Gepäck. Angesichts der im Herbst 2021 für 2020 vorgelegten Zahl von 9,32 Milliarden Euro an globalen Gesamteinnahmen der Urheber:innen aus dem Bereich Musik und audiovisuellen Werken sowie aus Kunst, Theater und Literatur, die ein Minus von fast zehn Prozent zum Vorjahreswert bedeutete, ist für CISAC-Präsident Björn Ulvaeus mit einem Bl...