Chris Norman wird "Comeback"-Star

56 Prozent der Zuschauer der "Comeback"-Show auf ProSieben entschieden sich beim Finale der Sendung für Ex-Smokie-Sänger Chris Norman, der sich gegen Benjamin Boyce durchsetzte. Damit darf sich der 54-Jährige nun offiziell "Comeback-Star des Jahres" nennen. Dazu gehört, dass Universal Music in Kooperation mit dem der Produktionsfirma Constantin am 13. April die Single "Amazing" veröffentlicht, die Norman während der Show zweimal vortrug. Zu den Höhepunkten der Sendung gehörte jedoch die einmalige Wiedervereinigung mit seiner alten Band. Zusammen mit seinen langjährigen Weggefährten spielte er den Smokie-Klassiker "Lay Back In The Arms Of Someone". Und auch die Jury-Mitglieder Harold Faltermeyer und Uwe Fahrenkrog-Peterson spielten live ein Instrumentalmedley ihrer größten Erfolge "Axel F", "Hot Stuff", "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" und "99 Luftballons". Die Quoten hingegen waren auch bei der letzten Sendung nicht überragend: Insgesamt schauten 1,6 Mio. Menschen zu, das entspricht einem Marktanteil von 4,9 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es 1,19 Mio. und ein Anteil von 8,7 Prozent.

56 Prozent der Zuschauer der "Comeback"-Show auf ProSieben entschieden sich beim Finale der Sendung für Ex-Smokie-Sänger Chris Norman, der sich gegen Benjamin Boyce durchsetzte. Damit darf sich der 54-Jährige nun offiziell "Comeback-Star des Jahres" nennen. Dazu gehört, dass Universal Music in Kooperation mit dem der Produktionsfirma Constantin am 13. April die Single "Amazing" veröffentlicht, die Norman während der Show zweimal vortrug. Zu den Höhepunkten der Sendung gehörte jedoch die einmalige Wiedervereinigung mit seiner alten Band. Zusammen mit seinen langjährigen Weggefährten spielte er den Smokie-Klassiker "Lay Back In The Arms Of Someone". Und auch die Jury-Mitglieder Harold Faltermeyer und Uwe Fahrenkrog-Peterson spielten live ein Instrumentalmedley ihrer größten Erfolge "Axel F", "Hot Stuff", "Irgendwie, irgendwo, irgendwann" und "99 Luftballons". Die Quoten hingegen waren auch bei der letzten Sendung nicht überragend: Insgesamt schauten 1,6 Mio. Menschen zu, das entspricht einem Marktanteil von 4,9 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es 1,19 Mio. und ein Anteil von 8,7 Prozent.