BVMI-Vorstand verschärft Kritik am Referentenentwurf
Am 13. November hat der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) den Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums kritisiert. Nun legen die BVMI-Vorstände nach und fordern das Ministerium noch einmal "nachdrücklich" auf, bei der Umsetzung der Urheberrechtsrichtlinie den deutschen Sonderweg zu verlassen.
dis17.11.2020 10:11
Machen Druck gegen den Referentenentwurf (von links): Bernd Dopp (Warner Music), Frank Briegmann (Universal Music), Patrick Mushatsi-Kareba (Sony Music) und Konrad von Löhneysen (Embassy Of Music)Katja Ruge/Laurence Chaperon/Sony Music/Embassy of Music
Am 13. November 2020 hat der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) den Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums (BMJV) in einer Stellungnahme hart kritisiert. Nun legen die BVMI-Vorstände nach und fordern das Ministerium noch einmal "nachdrücklich" auf, bei der Umsetzung der Urheberrechtsrichtlinie den deutschen Sonderweg zu verlassen.
Am 13. November 2020 hat der Bundesverband Musikindustrie (BVMI) den Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums (BMJV) in einer Stellungnahme hart kritisiert. Nun legen die BVMI-Vorstände nach und fordern das Ministerium noch einmal "nachdrücklich" auf, bei der Umsetzung der Urheberrechtsrichtlinie den deutschen Sonderweg zu verlassen.